Das erste Bild des Kaiserpaares enthüllt: Jetzt wird´s romantisch!

Nach den beiden erfolgreichsten deutschen Filmen „Der Schuh des Manitu“ (2001) und „(T)Raumschiff Surprise – Periode 1“ (2004) zeigt sich Michael Bully Herbig 2007 von seiner romantischen Seite … zumindest das, was er darunter versteht.
In Bullys dritter Produktion, dem 3D-Animationsfilm „Lissi und der wilde Kaiser“, wird unter anderem entspannt regiert, 3mal täglich herumflaniert und nicht zuletzt wild parodiert! Millionen Fans der beiden Vorgängerfilme dürfen sich darüber freuen, dass bei diesem Bully-Werk unter anderem auch Rick Kavanian und Christian Tramitz in diversen Sprechrollen zu hören sind.
Im Zuge dieser ersten offiziellen Fotos möchte Michael Bully Herbig auch gerne eine sehr häufig gestellte Frage beantworten:
Warum heißt „Sissi“ plötzlich „Lissi“?
Dazu Bully: „Ich möchte für Aufklärung sorgen! Die Kaiserin unterschrieb ihre Briefe immer mit „Lissi“. Dummerweise war das L so schön geschwungen, dass es als S gelesen wurde! So kam die “Kaiserin der Herzen” zu ihrem Namen.“
Bully weiter: „Zum Glück kann man ein B einigermaßen vom G unterscheiden… Michael Gully Herbig klingt nicht so prickelnd!“
Übrigens: an „Lissi und der wilde Kaiser“ arbeiten momentan über 130 Animatoren und Trickfilmspezialisten aus aller Welt! Das so genannte „Staging“ ist bereits abgeschlossen. Das heißt, alle Kamera-Einstellungen des Films wurden im Computer eingerichtet. In den nächsten Monaten arbeitet Bully ausschließlich an den Bewegungen und Mimiken der Figuren. Es geht um jede einzelne, noch so kleine Regung: die „Animation“.
Bully augenzwinkernd: „Ich glaube, dieser Film wird nichts für schwache Nerven!“